Konventionelles Röntgen

Das Prinzip

Das sogenannte konventionelle Röntgen basiert auf der Anwendung der Röntgenstrahlen. Diese sind energiereiche elektromagnetische Wellen, die den Körper durchdringen, und zu einer Belichtung des hinter dem zu untersuchenden Körperteiles liegenden Röntgenfilmes führen. Die Untersuchung ist mit einer Strahlenbelastung des Körpers verbunden. Diese konnte ab durch die Anwendung moderner Digitaltechnik, wie sie auch in unserer Praxis angewandt wird, erheblich reduziert werden.

Was ist gut darstellbar?

Die Methode eignet sich sehr gut zur Abbildung von Knochen und von Veränderungen des Lungengewebes.

Nachteil der Methode

Mit dem konventionellen Röntgen können nur begrenzte Aussagen über Organstrukturen, wie z. B. Leber, Muskeln oder Gehirn getroffen werden. Dafür nutzt man dann andere diagnostische bildgebende Verfahren, wie die Computertomographie, die Röntgen-Durchleuchtung, die Sonographie (Ultraschall) oder die Magnetresonanztomographie.